Wir ...

… sind pro+azubi. Die Initiative “pro+azubi” wurde 2003 für das Carl-Severing-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung ins Leben gerufen. Sie diente nicht nur der finanziellen Unterstützung der Schulausstattung, sondern hat auch für uns Azubis einen riesigen Vorteil.

Wie heißt es doch so schön: “Learning by doing”.

Sie gibt uns die Chance, einen Job vom Anfang bis zum Ende zu bearbeiten. Wie könnten wir die einzelnen Phasen, die ein Projekt durchläuft, besser erlernen und verinnerlichen, wenn nicht durch Eigenverantwortung?

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Projekte

Hier findet ihr alle Mailings von 2003 bis heute.

BFE-Mailing

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2014

Jubiläums-Mailing

2013

Toilettenpapier-Mailing

2012

Luftballon-Mailing

2011

Tafel-Mailing

2010

Weitere Projekte

Pillen-Mailing

2009

Lupen-Mailing

2008

Tattoo-Mailing

2007

Zeitungs-Mailing

2006

Bewerbungs-Mailing

2005

Prospekt-Mailing again

2004

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2003

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News

News

Direktmarketing im Internet wird immer beliebter

Immer mehr Markenhersteller wie Adidas, Miele oder auch Haribo und Lego verkaufen ihre Produkte mittlerweile direkt an ihre Endkunden. Dafür werden eigene Online-Shops und sogar eigene Läden eröffnet. Gut für die Markenhersteller, nicht so gut für den Handel.

 

Stirbt der klassische Einzelhandel aus?
Der aktuelle Vorreiter bei dem Direktvertrieb ist wie o. g. der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller Adidas. Den Großteil seines Umsatzes generiert der Hersteller zwar noch über Sportfachgeschäfte und  andere Zwischenhändler, doch ein geplantes Ziel soll dies ändern: Schon im Jahr 2025 will die Marke Adidas etwa die Hälfte ihres Umsatzes in eigenen Stores und Online-Shops erzielen. Auch der Spielzeughändler Lego fährt diese Strategie, indem er in seinen Online-Shops mit Angeboten lockt, die im klassischen Handel nicht zu finden sind. Weiteres Beispiel: Die beliebten Gummibärchen von Haribo, die es im eigenen Online-Shop sogar farblich sortiert gibt. Und die Babynahrungsmarke Milupa nutzt den stressigen Alltag einer Mutter, um dafür zu werben, wie bequem es doch ist, wenn man einfach schnell online direkt bei dem Hersteller einkaufen kann, ohne zum nächsten Laden hetzen zu müssen.

Online-Direktmarketing als großer Erfolg
Eine Studie der Unternehmensberatung KPMG hat gezeigt, dass viele Aspekte für das direkte Vermarkten sprechen. Zum einen wären da die 60 % der Kunden, die sich bei einem direkten Kauf bei dem Hersteller wohler und besser aufgehoben fühlen als bei einem Zwischenhändler. Außerdem ist  die Gewissheit gegeben, keine Produktfälschung zu kaufen. Meist haben die Hersteller individualisierte Produkte auf ihren Seiten, die gut bei den Kunden ankommen.
Durch den Direktverkauf an ihre Endkunden kann der Hersteller nicht nur die Gewinnmarge des Händlers selbst einstecken, er hat auch die Kontrolle darüber, was mit seiner Ware passiert. Mit diesem Vertriebsweg erhält der Hersteller so einen direkten Zugang zum Kunden, denn er erfährt durch den eigenen Handel wertvolle Daten und Wünsche der Verbraucher.
Wichtig für die Unternehmen bei eigenen Shops: Die Sicherstellung, dass ihre Produkte weiterhin überall erhältlich sind. Doch auch die Händler punkten – vor allem mit der schnellen Erreichbarkeit der Läden und einem besseren Kauferlebnis.

Im Großen und Ganzen werden Produkte wie Kleidung, Lebensmittel oder Elektronik lieber direkt bei dem Hersteller gekauft als über einen Zwischenhändler.
Fakt ist also, dass der Direktvertrieb eines der wesentlichen Marktmuster dieses Jahrzehnts werden wird.

 

Quelle:
Horizont.de

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Trends

TikTok und Instagram als Karrierekick?!

Es geht schlichtweg nicht mehr ohne. Die Rede ist – na klar – von Social-Media-Apps, die wir täglich in unserem Alltag auf unseren Smartphones benutzen. Neben dem, was sie eh schon können, hat sich mittlerweile herausgestellt, dass die Messenger noch einen wertvollen Zusatznutzen haben:
Sie supporten uns nämlich bei der Suche nach dem Traumjob. Wie das genau aussehen kann, erfährst du in diesem Artikel.

Recruiting in der heutigen Zeit
Was früher undenkbar war, ist heute beinahe schon Daily Business: Anwerben neuer Auszubildener über Social Media. Unternehmen haben den Wert der Kommunikation mit Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen längst erkannt und greifen daher auf die vielfältigen Möglichkeiten zur Aktivierung von neuem, motiviertem Personal zurück. Dafür sind TikTok und Instagram natürlich prädestiniert. Die Polizeiregionen in Deutschland z. B. verwalten bereits über 120 Social-Media-Accounts – auch auf Twitter, Facebook, Youtube, LinkedIn und Xing. Recruiting läuft multimedial, kann ein verstaubtes Firmenimage schnell wieder zum Leben erwecken und dient vor allem zur einfachen Kommunikation mit der Zielgruppe. Vor allem mit Kurzvideos und klug ausgedachten Werbesprüchen gelingt es, Interesse für einen vermeitlich „langweiligen“ Beruf zu wecken. Hier gilt es, ein seriöses Gesamtbild zu bieten, welches aber durchaus humorvoll sein darf und soll.

Trends und Auswirkungen für die Zielgruppe
Blickt man auf die potenziellen Auszubildenen und ihre Vorstellungen, steht in erster Linie ein sicherer Arbeitsplatz, gutes Gehalt, sowie eine gesunde Work-Life-Balance im Vordergrund. All das kann beispielsweise mithilfe von Memes oder Reels auf Instagram schmackhaft gemacht werden. Selbst als langweilig und schnöde betitelte Berufe, etwa in der Verwaltung oder dergleichen, können mit kleinen Mitteln im Recruiting aufpoliert werden. Diese Art der Anwerbung kommt an: Die Zahlen der Nutzer:innen steigen, die 16- bis 24-Jährigen sind kaum noch auf Facebook, inzwischen auch weniger auf Instagram, aber dafür weit überwiegend auf TikTok aktiv. Dort bewegen sich die Zahlen bei etwa 69 %, was eine hohe Personengruppe für die Unternehmen bedeutet, die rekrutieren möchten.

Beispiel Polizei
Einer der Vorreiter von breit angelegten Recruiting-Kampagnen ist die Polizei in Hessen. Mithilfe ausgewählter Strategien gelingt es hier optimal, sich von einer menschlichen Seite (Dein Freund und Helfer) zu zeigen und ein starkes Wir-Gefühl zu schaffen. Der Polizeiberuf wird attraktiv dargestellt, immer mit einem Augenzwinkern an die moderne, junge Zielgruppe. Das Feedback kann sich sehen lassen: Bis März folgten ca. 928.000 Personen der Polizei NRW. In Hessen werden Polizei-Azubis bereits anhand von Beiträgen und Postings vorgestellt, sei es über Steckbriefe oder Instagram-Stories. Die Konsequenz aus all den Maßnahmen ist eine rege Teilnahme und direkte Anfragen über die verschiedenen Kanäle.

Auch in Zukunft wird dieses Thema mit großer Sicherheit eine wichtige Rolle für Unternehmen, Ausbilder:innen und Arbeitssuchende einnehmen. Nur wer die Recruiting Skills maßgerecht und clever einsetzt, wird mit dieser Strategie im Zusammenspiel mit der Digitalisierung große Fortschritte erzielen und stets gute Nachwuchskräfte an Bord holen.

 

Quelle:
Wuv.de

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Trends

Die andere Art der Kundenforschung mit Produktboxen

Das Boxenbusiness, ein schnell wachsendes und relevantes Business, bei dem einer bestimmten Zielgruppe von Kund:innen regelmäßig Produktboxen nach Hause geliefert werden. Meistens beinhalten diese Boxen neue, noch unbekannte Produkte, die von den Kund:innen bewertet – und im besten Fall auch nachgekauft werden.

Das Boxenbusiness und was dahinter steckt
Metacrew ist Marktführer im Boxenbusiness: mit 15 verschiedenen Produktboxen im Beauty- (Beautylove) und Food-Bereich (Foodist) und mehr als 1 Mio. Kund:innen. Monatlich werden rund 100.000 Boxen versendet. Metacrew arbeitet mit mehr als 1.500 Industriepartner:innen und vertreibt sowohl eigene Produktboxen als auch Reichweiten-Kooperationen mit Influencer:innen (z. B. Pamela Reif) oder Markenkooperationen (z. B. Lindt). Durch die Boxen-Abonnements kann Metacrew Consumer Insights gewinnen, um den Markt gezielt einzuschätzen und neue Kreationen direkt testen.
Metacrew ist also eine Mischung aus Innovationsplattform und Vertriebskanal. Es ist datenfokussiert und kann schnelle Insights liefern. Die Bewertungen und Nachkäufe zeigen genau, welche Trends ankommen und welche nicht. Außerdem können neue Marken oder Produkte gezielt die Nachfrage auf dem deutschen Markt testen.

Nachhaltigkeitsdenken und wie es den Markt beeinflusst
Das sich die Bedürfnisse der Konsument:innenin den letzten Jahren stark verändert haben und die Aufmerksamkeit auf Inhaltsstoffe, Herkunft und Verpackung sowohl im Beauty- als auch Food-Sektor gestiegen ist, ist kein Geheimnis. Das Lebensmittelwissen und der Nachhaltigkeitsgedanke liegen immer mehr im Trend. So sind Naturkosmetik und Biolebensmittel in den letzten 5 Jahren sehr viel präsenter geworden. Um marktfähig zu bleiben, muss die Industrie diese Trends und Schwankungen ständig im Blick haben.
Produktentwicklung basiert auf Marktforschung. Also können Produktentwickler:innen nur so gut arbeiten wie die Marktforschung es ihnen ermöglicht. Wenn die Marktforschung allerdings keinen Wandel erlebt, verliert sie den Anschluss. Da 8 von 10 Produkteinführungen scheitern, entstehen nicht nur Verluste, es werden außerdem auch Rohstoffe verschwendet. Denn sogenannte Ladenhüter werden häufig lieber vernichtet, als mit Rabatten und somit marktschädigend verkauft zu werden.
Genau da greift Metacrew mit Foodist und Beautylove ein. Durch Feedback-Schleifen ihrer Kund:innen können Trends, die z. B. in Amerika stark sind, auch in Deutschland getestet werden. Die gewonnenen Consumer Insights können bei der Produktentwicklung berücksichtigt und somit mehr Verkaufsschlager erzielt werden. Metacrew ist Marktführer im Abo-Commerce im Bereich Food & Beauty, sie bieten Kooperationen mit Verlagen wie Barbara oder InStyle. Bei Foodist liegt der Fokus auf Verkauf an Endkund:innen, es werden aber z. B. auch Eigenmarken auf Grundlage von erprobten Bestsellern entwickelt und optimiert.

Ein Vertrieb über Produktboxen ist gerade für Unternehmen im Lebensmittel-Bereich sinnvoll, denn der Vertrieb im Einzelhandel ist aufwendig und muss sorgfältig geplant sein. Insbesondere Marken, die auf dem deutschen Markt Fuß fassen wollen, können über Produktboxen die Nachfrage testen und auch Reichweite generieren. Auch die Pam-Box von Pamela Reif, in der sich ihre persönlichen Favoriten und Essgewohnheiten widerspiegeln, hat sich reichweitentechnisch bezahlt gemacht. Mit 22 bis 23 Tsd. Abonnent:innen ist die fast immer ausverkaufte Foodist-Box ein „Bestseller“.

 

Quelle:
Wuv.de

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