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Wie künstliche Intelligenz unsere Arbeit verändern kann

Für viele ist dieser Begriff noch Neuland: Künstliche Intelligenz (KI). Doch was bedeutet das eigentlich für uns Menschen und für die Unternehmen, für die wir – und auch du – arbeiten? Der Einsatz von KI ist besonders in der Kreation noch kaum verbreitet. Das heißt also, der Nutzen und vor allem die Chancen von Technologie und Digitalisierung sind noch nicht voll in Unternehmen angekommen.

Was KI für die Berufswelt bedeutet
Künstliche Intelligenz ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich vor allem mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst. Beispielsweise befasst sich KI mit Computern, die so gebaut und programmiert werden, dass sie relativ eigenständig Probleme bearbeiten und lösen können. Algorithmen sollen also das intelligente Denken und Arbeiten des Menschen simulieren, ohne dass es merkbare Verluste im Endergebnis gibt.

Der aktuelle Stand
Besonders im Bereich Medien und Marketing gibt es bereits erste Einsätze von KI. Diese beziehen sich in erster Linie auf den Mediaeinkauf, die Optimierung von Kampagnen und Markenstrategien sowie den Mediamix, der eingesetzt werden soll. Allerdings werden die kreativen bzw. grafischen Tätigkeiten noch nahezu 100 % von Menschen erledigt und nicht in die Hände von KI gegeben.
Der digitale Mensch von Samsung z. B. ist ein weiteres Erzeugnis fortgeschrittener KI: Jede Bewegung, jeder Ausdruck wird berechnet, der Gesamteindruck des „digitalen Mitarbeiters“ ist erschreckend realistisch. Er ist außerdem in der Lage, einen eigenen Charakter zu entwickeln, wie er auf Fragen antworten wird, ist nicht genau vorherzusehen, die KI gibt eine mögliche Antwort vor, die jedoch frei interpretiert werden kann. Menschlicher denn je.
Der digitale Mensch kann also auch durchaus in der Werbung helfen, besonders durch automatisierte Prozesse in vielerlei Bereichen, z. B. im Online-Marketing.

Das Leistungsspektrum von KI im Marketing
Wie hilfreich ein durchdachter Einsatz von KI – auch im kreativen Bereich – sein kann, zeigen bereits gemachte Erfahrungen: Obwohl die Kreativität an sich in der Technologie natürlich fehlt, kann KI Abhilfe in den Arbeitsprozessen schaffen. Sei es bei der Suche nach Bildern, Farben oder Gesichtern oder in Werbeformaten, sie vereinfacht den Aufwand. Eine Steigerung des Absatzes oder eine Verringerung von Streuverlusten bei Neukundenrecruiting, Mailings oder sonstigen Werbeaktivitäten sind positive und hilfreiche Nebeneffekte. Doch gerade im Bereich Zielgruppenforschung bietet KI weitere nützliche Eigenschaften: Kundendaten und Eigenschaften können bereits rasant ausgewertet werden, damit diese Daten in Briefings bereits einfließen.

Wie Marken und Agenturen in Zukunft profitieren
In naher Zukunft wird es darauf ankommen, wie sich die Haltung in Bezug auf KI entwickelt. Denn die Möglichkeit, kreative Prozesse damit nicht nur zu begleiten, sondern sie auch aktiv zu steuern, ist mehr denn je gegeben. KI ist perfekt darauf ausgelegt, als Partner von Marken oder Agenturen passgenaue Signale an Kunden auszusenden, was bei einer Kampagne goldwert sein kann. Können es sich Unternehmen also leisten, mehr auf KI zu setzen und sie in die tägliche Arbeit einzubinden? Zum einen werden Kosten und Personal eingespart – die Arbeit eines Creative Directors beispielsweise. Zum anderen nehmen die Kenntnisse der Datenanalyse damit eine immer zentralere Rolle ein. KI bietet also auch das Risiko, sich soweit auf die Technologie zu verlassen, dass irgendwann das eigentliche menschliche Personal in den Hintergrund rückt. Man darf also gespannt sein, für welche Optionen sich Marken und ihre Agenturpartner entscheiden werden!

 

Quellen:
Wuv.de
Spiegel.de

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Trends

Giraffen und Elefanten im Bewerbungsgespräch

Für die meisten Bewerber*innen ist ein Vorstellungsgespräch eine Stresssituation. Sich gut vorzubereiten ist nicht nur enorm wichtig, sondern kann einem auch mehr Sicherheit verleihen. In einem Bewerbungsgespräch stellen viele Personaler*innen aber nicht mehr die klassischen Fragen nach den eigenen Stärken und Schwächen. Stattdessen werden inzwischen häufig Brainteaser (engl. für Gehirnkitzler) eingesetzt.

Wozu dienen Brainteaser?
Logik- und Verhaltensfragen sollen helfen, Bewerber*innen auf ihre analytischen Fähigkeiten und Spontaneität zu prüfen. Personalverantwortliche wollen dabei auch das Verhalten in Stresssituationen testen. Das Ziel der Personaler*innen in einem Vorstellungsgespräch ist, ihr gegenüber kennenzulernen. Dazu gehört nicht nur fachliches Wissen, sondern auch, ob Bewerber*innen kulturell in das Unternehmen passen würden.

„Wie bekommt man eine Giraffe in den Kühlschrank?“
Das ist eine beliebte Frage und die einfachste Antwort scheint „Gar nicht!“ zu sein. Doch auch „Tür auf, Giraffe rein und Tür wieder zu!“ wäre eine richtige Antwort. Hierbei werden Bewerber*innen getestet, ob sie dazu tendieren, zu kompliziert zu denken.
Oft folgen darauf Anschlussfragen wie: „Wie bekommt man einen Elefanten in einen Kühlschrank?“. Hierbei ist es wichtig, die Handlung aus der ersten Frage nicht zu vergessen. Zuerst muss nämlich die Giraffe aus dem Kühlschrank genommen werden, bevor der Elefant dort rein kann. Und um das Gedächtnis zu testen, kommt dann die Frage: „Der König der Löwen veranstaltet eine Tierkonferenz. Alle Tiere sind anwesend, bis auf eines – welches Tier ist nicht dabei?“. Natürlich ist es der Elefant, da er noch im Kühlschrank sitzt.

„Wie schwer ist Manhattan?“
Oft werden auch Schätzfragen gestellt, die unmöglich zu lösen scheinen, dies sind sogenannte Fermi-Fragen. Eine richtige Antwort auf diese Fragen gibt es gar nicht. An solche Fragen muss man logisch herangehen und ohne irgendwelche Daten zu haben, eine quantitative Abschätzung abgeben. Der Lösungsweg ist hier das Ziel. Deswegen ist das Allerwichtigste, bei der Herangehensweise laut zu denken und Personaler*innen mit durch den eigenen Denkprozess zu nehmen.
Es kann außerdem sehr helfen, die Aufgabe in einzelne Teilaufgaben aufzuteilen und diese nacheinander zu lösen. Das Gewicht von Manhattan beispielsweise könnte man über die Anzahl von Menschen oder das Gewicht von Beton und Autos angehen. Mit ein wenig Menschenverstand und gutem Allgemeinwissen kann man solche Aufgaben gut lösen.

Richtig reagieren
Wenn ihr in einem Bewerbungsgespräch mit solchen Fragen konfrontiert werdet, ist es wichtig, ruhig und gelassen zu bleiben. Die Personaler*innen wollen sehen, dass ihr analytisch an die Lösung der Frage rangeht und eventuell auch kreativ und schlagfertig antworten könnt. Versucht, laut zu denken, um eure Herangehensweise zu zeigen. Der Umgang mit solchen Fragen kann Personalverantwortlichen einen Hinweis darauf geben, wie ihr im Joballtag mit Problemen umgeht.

 

Quellen:
T3n.de
Wuv.de
Karrierebibel.de

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Tipps

Alles über das Arbeitszeugnis nach der Ausbildung

Du beendest vielleicht in wenigen Monaten deine Ausbildung und erwartest dadurch auch ein Ausbildungszeugnis. Im Folgenden wirst du alles Wissenswerte über dieses Thema erfahren.
Also bleib gespannt!

Dein Ausbildungszeugnis
Du solltest deinen Chef oder deine Chefin bereits kurz vor Ende deiner Ausbildung um ein Ausbildungszeugnis bitten.
Du fragst dich bestimmt, was der Unterschied zwischen einem Ausbildungs- und einem Arbeitszeugnis ist. Das Ausbildungszeugnis ist ein besonderes Arbeitszeugnis, denn es dokumentiert einen wichtigen Teil deiner Laufbahn: den Abschluss deiner Ausbildung! Nun gibt es noch den Unterschied zwischen einem sogenannten „einfachen Ausbildungszeugnis“ und einem „qualifizierten Ausbildungszeugnis“.

Das einfache Ausbildungszeugnis
Das einfache Ausbildungszeugnis ist eine Bescheinigung über deine Ausbildung. Es enthält zuerst Angaben zu Art und Dauer des Ausbildungsverhältnisses, Ziel der Ausbildung und den erworbenen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten. Danach werden die Aufgaben aufgelistet, die du während deiner Ausbildung erfüllt hast. Darunter folgt die Unterschrift eines Vertreters*in des Ausbildungsbetriebes, z. B. von Geschäftsführung oder Personalleitung, sowie des Ausbilders*in.

Das qualifizierte Ausbildungszeugnis
Was ist nun das qualifizierte Ausbildungszeugnis? Es ist schon mal aussagekräftiger als ein einfaches Zeugnis und enthält zusätzliche Angaben zu deiner Leistung und deinem Verhalten.
Die Leistungsbeurteilung beinhaltet folgende Aspekte: deine Ausbildungsbereitschaft, hier geht es um deinen Leistungswillen, dein Engagement und das von dir gezeigte Interesse als Azubi. Im Zeugnis steht dann zum Beispiel folgende Formulierung: Herr Müller zeigte jederzeit großes Interesse an sämtlichen Ausbildungsinhalten. Weitere Aspekte die bewertet werden, sind die Ausbildungsbefähigung, Auffassungsgabe, Denk- und Urteilsvermögen, Belastbarkeit, Kreativität und Geschicklichkeit. Als Beispiel: Herr Müller hat eine gute Auffassungsgabe und arbeitete sich schnell in neue Aufgabengebiete ein.
Außerdem werden deine erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse beurteilt, deine Lern- und Arbeitsweise sowie die Arbeitsergebnisse, dazu kommt eine zusammenfassende Leistungsbeurteilung.

Wahrheit und Wohlwollen
Für die zusammenfassende Leistungsbeurteilung gibt es sogar bestimmte Formulierungen, die Schulnoten entsprechen:

Note 1: Er/Sie erfüllte die ihm/ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Note 2: … stets zu unserer vollen Zufriedenheit.

Note 3: … zu unserer vollen Zufriedenheit.

Note 4: … zu unserer Zufriedenheit.

Note 5: … im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit.

Es gelten zwei Prinzipien bei der Erstellung des Ausbildungszeugnisses: Wahrheit und Wohlwollen.
Das bedeutet, dass das Zeugnis der Wahrheit entsprechen und gleichzeitig wohlwollend formuliert sein muss. Leistungsmängel werden höflich umschrieben, weshalb sich auch schlechte Zeugnisse beim ersten Lesen erstmal ganz positiv anhören. Also achte ganz genau auf die Formulierungen in deinem Ausbildungszeugnis, denn diese machen den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Ausbildungszeugnis.
Im Folgenden nennen wir dir noch zwei Beispiele für ein gutes und ein schlechtes Ausbildungszeugnis.

Sehr gute Leistung: Herr Müller integrierte sich in bester Weise in das bestehende Team und lieferte stets wertvolle Beiträge.
Hervorhebungen: „In bester Weise“, „stets“, „wertvolle“

Mangelhafte Leistung: Herr Müller integrierte sich überwiegend reibungslos in das bestehende Team und beteiligte sich an der Teamarbeit.
Hervorhebungen fehlen: „überwiegend reibungslos“ ist eine wohlwollende, höfliche Formulierung für mangelndes Integrationsvermögen.

Also, schau dir dein Ausbildungszeugnis genau an. Mit diesem Artikel bist du bestens vorbereitet, wenn du dein Zeugnis entgegen nimmst.

 

Quelle:
Aubi-plus.de

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Trends

Wie Marketingkampagnen in Zeiten von Corona funktionieren

Das Coronavirus hat unsere Gesellschaft weiterhin voll im Griff. In diesen Zeiten ist besonders Mut, neue Wege zu gehen, gefragt. Viele große Unternehmen und auch kleinere Betriebe machen sich Sorgen um ihre Existenz und grübeln, wie sie ihre Produkte trotz der Pandemie weiterhin erfolgreich vermarkten können. Im folgenden Artikel wollen wir euch einige der Werbekampagnen in dieser besonderen Zeit vorstellen und aufzeigen, mit welcher Kreativität die Unternehmen vorgehen. Besonders Lebensmittelketten werben in diesen Zeiten weiterhin stark.

Beispiel Penny: Kampagne fürs Zuhausebleiben
Unter dem Hashtag #erstmalzuhause beschreibt der Discounter die Vorteile, die zu Hause zu bleiben bieten können. All das wird aus der Sicht eines Kindes erzählt, das berichtet, was es nun alles in den eigenen vier Wänden mit Mama und Papa machen kann. Dabei wird in dem veröffentlichten Video besonders Wert darauf gelegt, dass es zu Hause ja am schönsten ist und dass dort eine vertraute Atmosphäre herrscht. Am Ende des Videos wird das Penny-Logo eingeblendet – somit verbinden die Zuschauer genau diese Eigenschaften mit Penny. Durch die Stimme des Kindes wird dem Spot eine lebensfrohe Note und eine gewisse Leichtigkeit mitgegeben: Die Emotionen der Kund*innen werden also ganz besonders geweckt.

Auch EDEKA schließt sich an
In dem ca. 20-sekündigen Spot bedankt sich der Lebensmittelriese bei seiner Kundschaft, dass diese den Abstand zueinander einhält und somit hilft, das Coronavirus einzudämmen. Dabei sind sowohl die Füße der Kund*innen, als auch die der Mitarbeiter*innen zu sehen, die ausweichen oder einen Schritt zurückgehen. Dass diese Schritte mit Tanzschritten verglichen werden, regt dazu an, trotz der aktuellen Situation fröhlich zu bleiben und die Menschlichkeit zu wahren.

Die Big Player geben den Takt vor
Coca-Cola, Nike oder Adidas: Sie alle nehmen das Thema Corona natürlich sehr ernst, gehen in ihren Kampagnen aber auch offensiv mit dem Virus um. Dabei steht ebenfalls das Thema Social Distancing im Vordergrund, welches auch auf Plattformen wie Instagram und Co. lebhaft aufgegriffen wird. So benutzt beispielsweise Adidas den Begriff „Hometeam“ mit einigen bekannten Fußballspielern. Konkurrent Nike verbreitet mit dem Satz „If you never dreamed of playing for millions around the world, now is your chance.“ die gleiche Botschaft, nämlich durch das eigene Zuhausebleiben den Mitmenschen zu helfen, clever auf seinen Kanälen. Allerdings nicht, ohne sich dabei selbst in Erinnerung zu rufen. Coca-Cola hingegen zeigt sich in Coronazeiten hilfsbereit und unterstützt beispielsweise das Deutsche Rote Kreuz und zahlreiche Krankenhäuser mit Geld- und Getränkespenden.

Wie kreative Ideen in der Werbewelt wirken
Die Spirituosenmarke Jägermeister geht ebenfalls neue Wege: Liebhaber*innen des Kultgetränks können sich ihren Wunsch-DJ digital ins eigene Zuhause holen. Nach dem Motto „Save the Night“ können 20-30-minütige Auftritte via Videokonferenz gebucht werden, um das von vielen vermisste Nightlife-Gefühl zu erwecken. Auch Vodafone startet eine interessante Aktion für den Kampf gegen Covid-19. User können überschüssige Energie ihres Akkus, wenn das Handy über Nacht geladen wird, mithilfe der DreamLab-App der Corona-Forschung zur Verfügung stellen. Diese leitet einen Teil der Prozessorleistung via WLAN oder über das Mobilfunknetz von Vodafone an das Forschungslabor des Imperial College London weiter. Man kann also selbst einen Beitrag gegen Corona leisten.

Abschließend ist zu sagen, dass sich einige Unternehmen durchaus kreative Kampagnen überlegt haben, die bei Konsumenten ankommen und im Gedächtnis bleiben oder sogar zum Mitmachen anregen. Es wird sich zeigen, ob der Werbemarkt durch Corona eingeschränkt bleibt oder durch kluge Kampagnen weiter ein „Aha-Effekt“ in der Bevölkerung hervorgerufen kann. Das Potenzial dazu ist auf jeden Fall da.

 

Quellen:
Horizont.net
Wuv.de
Marktforschung.de
Vodafone.de

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Trends

Fitness am Arbeitsplatz

Ausreichend Bewegung, Abwechslung und frische Luft sind gerade bei Bürojobs hilfreich für eine gute Konzentration! Durchschnittlich verbringen Bürojobber 9,6 Stunden am Tag sitzend. Ob da die Zeit abends auf der Couch schon mit einberechnet wurde? Durchs Sitzen sterben weltweit mehr Mensch (5,3 Mio.) als durchs Rauchen (5 Mio.) Außerdem leiden 7,8 Millionen Deutsche an Knochenschwund, was wiederum durch fehlende Aktivitäten und dementsprechende Haltungen begünstigt wird. Was also tun?

Zuhause etwas Gymnastik oder ein Work-out zu machen, wäre ideal, doch häufig ist die Motivation zum Sport eher fern, wenn der Feierabend erst erreicht und das Sofa so nah ist. Außerdem bleibt häufig neben Arbeit, Haushalt und Freizeit nicht mehr viel Zeit. Deswegen hier ein paar zeitsparende bzw. effiziente Alternativen zum Gang ins Fitnessstudio oder zur Heim-Quälerei.
Auch viele negative Aspekte, wie z. B. Rückenschmerzen und Gewichtszunahme, sollten ebenfalls dafür sorgen, gut auf seinen Körper zu achten. Denn es ist viel einfacher, viele kleine Übungen in den Alltag zu integrieren, statt Zeit und Geld fürs Fitnessstudio einplanen zu müssen: Man könnte mit dem Fahrrad ins Büro fahren, das ist sogar gut fürs Klima, einen Sitzball anstelle des Bürostuhls verwenden, statt zu telefonieren oder zu mailen, den kurzen Weg zum Kollegen gehen und persönlich miteinander sprechen. Außerdem könnte man so oft wie möglich die Treppe nutzen und in der Pause spazieren gehen. Sollte allerdings schon vor der ersten Pause die Luft raus sein, hier ein paar Möglichkeiten, die Konzentration zu refreshen.

Schulterkreisen
Sitze aufrecht auf deinem Stuhl, lege die Fingerspitzen um deine Schulter und mache kleine Kreise, erst vorwärts, dann rückwärts. Achte dabei darauf, dass deine Beine um 90° angewinkelt fest auf dem Boden stehen, und dass deine Wirbelsäule (Rücken und Nacken) gerade nach oben gerichtet ist. Am besten stellst du dir vor, wie du an einem Faden nach oben gezogen zu wirst.

Rückstrecken
Setze dich in deinem Stuhl aufrecht hin. Lege dein rechtes Bein über das linke, dann greife mit deiner linken Hand an dein rechtes Knie und dreh dich nach rechts Richtung Stuhllehne, am besten legst du den rechten Arm über die Lehne. Achte auf einen geraden Rücken. Selbstverständlich sollte das Ganze in beide Richtungen ausgeführt werden.

Übung für die Waden
Versuche immer, wenn du zum Stehen kommst, auf deinen Fußballen zu balancieren und mit der Ferse hoch und runter zu wippen. Je langsamer, desto effektiver.

Übung für Abduktoren / Adduktoren
Drücke deine Hände gegen die Außenseite deiner Oberschenkel, während du versuchst, deine Beine auseinander zu drücken. Zum Belastungswechsel klemme einen Gegenstand zwischen deine Oberschenkel und versuche, deine Beine zusammenzudrücken. Du kannst dafür z. B. eine Flasche, ein Buch aber auch deinen Unterarm verwenden, dann sollte deine Hand gegen das linke und dein Ellbogen gegen das rechte Bein drücken.

Übung für die Brust
Lege deine Hände aneinander, als wolltest du ein Stoßgebet gen Himmel schicken, aber press sie dabei ganz fest zusammen. Achte auf deinen Rücken!

Wenn dich das Thema interessiert, findest du hier weitere Alltagsübungen.

https://www.gesundheit.de/fitness/arbeit-beruf/fit-am-arbeitsplatz

 

Quellen:
Fitforfun.de
Gesundheit.de

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News

Arbeiten in den eigenen vier Wänden

Stau auf der Autobahn, die Kollegen um dich rum sind nur am Telefonieren und irgendjemand trinkt den letzten Kaffee, kocht aber keinen neuen. Zuhause ist es doch viel schöner. Immer mehr Arbeitnehmer arbeiten von zuhause aus, da es bequemer ist. Homeoffice hat aber sowohl Vorteile als auch Nachteile.

Vor allem in der Informations- und Kommunikationsbranche sowie bei wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen wird Homeoffice eingesetzt. Insgesamt bieten 40 % der Unternehmen Arbeiten von zuhause aus an. Von den deutschen Arbeitnehmern nutzt jeder fünfte dieses Angebot. In anderen EU-Ländern, wie zum Beispiel in Schweden, ist die Rate der Homeoffice-Arbeiter höher. Viele Länder sind mit der Integration von Homeoffice deutlich weiter als Deutschland.

Keine Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit
Der Fehlzeiten-Report der AOK hat gezeigt, dass Homeoffice auch zu einer psychischen Belastung beitragen kann, die sich durch Erschöpfung, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme zeigt. Dadurch, dass die Arbeit zuhause jederzeit wieder aufgenommen werden kann, ist sie pausenlos präsent. Jeder Fünfte der Befragten gab auch selbst an, dass er Homeoffice als Belastung empfindet. Denn dadurch lassen sich Beruf und Familie schwerer vereinbaren. Jeder Dritte gab zudem an, auch abends und am Wochenende zu arbeiten. So entsteht auch die Schwierigkeit, abends oder im Urlaub von der Arbeit abzuschalten. Die private Zeit für Erholung wird weniger und auch der Rückzugsort verschwindet. Zudem steigen durch Homeoffice die Überstunden. Um für Arbeitnehmer zusätzlichen Stress zu vermeiden, fordern auch Politiker zunehmend klare Regeln für die Arbeit im Homeoffice.

Ruhe statt Großraumbüro-Lärm
Homeoffice bietet den großen Vorteil, dass Arbeitnehmer in Ruhe arbeiten können, denn Ruhe können viele in ihrem Büro nicht finden. Oft werden mehrere Kollegen in einem Großraumbüro untergebracht, in dem die Telefonate und Gespräche der anderen stören. Gerade bei Dienstleistungsunternehmen fühlt sich jeder Zweite durch seine Kollegen beeinträchtigt.
Drei Viertel der Befragten gaben an, zuhause konzentrierter zu arbeiten, und zwei Drittel dort mehr Arbeit zu schaffen. Zudem hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung festgestellt, dass Arbeiternehmer, die auch im Homeoffice arbeiten, zufriedener sind, als Kollegen, die ausschließlich im Unternehmen arbeiten.

Fazit
Als Teil des New-Work-Ansatzes wird Arbeiten von zuhause meist ausschließlich positiv angesehen und oft als Benefit eines Unternehmens hervorgehoben. Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Aber jeder Arbeitnehmer muss die Vor- und Nachteile für sich selbst abwägen. Generell sollten alle Arbeitnehmer, die auch im Homeoffice arbeiten, die Rahmenbedingungen mit ihrem Arbeitgeber klar definieren.

 

Quellen:
Lead-digital.de
T3n.de

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Tipps

Welche Versicherung brauche ich als Berufsanfänger wirklich?

Jetzt mal ehrlich, wer blickt denn durch den Dschungel an Versicherungen noch durch? Gerade die ersten eigenen Versicherungen können einen ganz schön verunsichern. Aber sich nicht ausreichend zu versichern sollte keine Alternative sein. Deshalb folgen hier einige Tipps, was zu beachten ist und welche Versicherungen wirklich Sinn ergeben.

Von Anfang an
Zunächst sollten einige Grundregeln beachtet werden. Gerade zu Beginn des Berufslebens ist das Geld vermutlich etwas knapp, deshalb sollten zuerst existenzbedrohende Gefahren abgesichert werden. Wenn dann noch Geld übrigbleibt, kann man über weitere Versicherungen nachdenken.
Im Voraus solltest du verschiedene Angebote und Anbieter miteinander vergleichen. Dafür gibt es spezielle Online-Plattformen, aber auch Beratungsgespräche können dir weiterhelfen.
Bevor du jedoch einen Vertrag unterschreibst, solltest du ihn gründlich lesen. Achte dabei nicht nur auf Preise, sondern auch auf Bedingungen, Deckungssummen und Ausnahmeklauseln. Wenn du bei der Versicherungssuche Hilfe eines (unabhängigen) Beraters in Anspruch nimmst, muss der dir zusätzlich ein Protokoll aushändigen.
Kommen wir nun zurück zur oben gestellten Frage …

Diese Versicherungen sind besonders wichtig

  1. Krankenversicherung
    Hierbei handelt es sich um eine Pflichtversicherung, die jeder in Deutschland haben muss. Allerdings setzen die Krankenkassen unterschiedliche Schwerpunkte, welche Leistungen sie übernehmen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich privat zu versichern. Bei der Wahl der Krankenkasse sollte man neben der Beitragshöhe darauf achten, welche Leistungen für einen persönlich wichtig sind.
  2. Haftpflichtversicherung
    Diese Versicherung ist zwar freiwillig, schützt aber bei selbstverursachten Schäden (das können auch Unfälle als Fußgänger oder Radfahrer sein). Dabei sollte man darauf achten, dass die Versicherungssumme mindestens 3 Millionen Euro beträgt und Personen- und Sachschäden abgedeckt sind.
  3. Berufsunfähigkeitsversicherung
    Die BU ist eine freiwillige Versicherung, um die eigene Arbeitskraft abzusichern. Solltest du deinen Beruf nicht mehr ausüben können, wird dir eine monatliche BU-Rente gezahlt. Allerdings gilt dies meist nicht, wenn eine Umschulung möglich ist. Achte deshalb darauf, dass deine Versicherung keine sogenannte „abstrakte Verweisung“ enthält. Alternativ kann auch eine private Unfallversicherung oder eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung in Frage kommen.

Weitere sinnvolle Versicherungen

  1. Rechtsschutzversicherungen
    Anwalts- und Gerichtskosten können sehr teuer werden, allerdings muss es im Laufe eines Lebens ja nicht zwingend zu Rechtsstreitigkeiten kommen, die nicht außergerichtlich gelöst werden können. Je nach Lebenslage muss hier individuell entschieden werden, ob diese Versicherung für einen sinnvoll ist und welchen Umfang sie abdecken soll. Dazu kannst du hier mehr lesen.
  2. Hausratsversicherung
    Egal, ob Mietwohnung oder Eigenheim, ist der Wert des Hausrates so hoch, dass eine Wiederbeschaffung kaum tragbar wäre, sollte diese Versicherung abgeschlossen werden.
  3. Zahnzusatzversicherung
    Da die gesetzliche Krankenkasse nur einen Teil der Zahnarztkosten übernimmt, ist die Versicherung meist günstiger als die Rechnungen vom Arzt. Zudem ist der Versicherungsbeitrag häufig für junge Menschen günstiger als für ältere.
  4. Private Vorsorge
    Wer die Möglichkeit hat, sollte auch schon mal ans Alter denken. Es gibt dabei viele verschiedene Angebote, es sollten aber die jeweiligen Bedingungen beachtet werden. Vielleicht unterstützt dein Arbeitgeber ja auch vermögenswirksame Leistungen, frag doch mal nach.

Die Balance ist entscheidend
Versicherungen, die als überflüssig gelten, sind z. B.: Sterbegeldversicherung, Diebstahl- und Reparaturversicherung, Autoschutzbrief, Auto-Insassenunfallversicherung oder Fahrradversicherung.
Welche Versicherung man nun abschließt, bleibt jedoch jedem selbst überlassen. Zudem sollte man immer die persönliche Lage betrachten, denn was für den einen sinnvoll ist, muss es nicht zwingend für den anderen sein. Auch sollte man sein eigenes Budget im Auge behalten, denn es müssen ja auch noch andere Dinge bezahlt werden. Am besten informierst du dich noch mal im Internet, suchst einen Berater auf oder sprichst mit älteren Vertrauenspersonen, welche Versicherungen sie abgeschlossen haben.

 

 

Quelle:
Karrierebibel.de

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Die 7 besten nachhaltigsten Apps

Du hast bestimmt sehr viele Apps auf deinem Smartphone. Aber sind auch welche dabei, die ein nachhaltiges Leben vereinfachen sollen? Jetzt fragst du dich bestimmt, wie das funktionieren soll. Im Folgenden werden dir sieben Apps vorgestellt, die dir Hilfestellung geben können.

1. Codecheck: Lebensmittel- und Kosmetik-Scanner
Die App hilft dir, gesunde und nachhaltige Produkte zu finden. Hört sich schon mal gut an, oder?
Und es ist auch noch super einfach. Du scannst die Barcodes und die App zeigt dir Informationen zu Hersteller, Herkunft, Preis sowie Produktalternativen. Außerdem kannst du in der App einen Bewertungskreis und/oder eine Lebensmittelampel finden, die dir verraten, ob ein Produkt bedenkliche Inhaltsstoffe enthält. Falls du Allergien hast, gibt es dazu diverse andere Filtermöglichkeiten.

2. Too Good To Go: Rette gutes Essen als Take-away
Hast du dich schon mal darüber geärgert, dass viele Lebensmittel aus Restaurants oder z. B. Bäckereien einfach weggeworfen werden? Too Good To Go bietet die Lösung. Mit dieser App kannst du deinen Teil dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und gleichzeitig Geld sparen.
Es werden dir teilnehmende Unternehmen in deiner Nähe angezeigt, die noch unverkaufte Ware übrig haben. Du kannst nun einen Betrieb auswählen, deine Bestellung abgeben und anschließend bezahlen. Dann kannst du zur vereinbarten Zeit dein vergünstigtes Essen abholen.

3. Buycott: Barcode Scanner Vote
Hast du dich beim Einkaufen schon mal gefragt, ob die Marke, die da gerade in deinem Einkaufswagen liegt vielleicht zu Nestlé und Co. gehört? Mit dieser App kannst du ganz einfach den Barcode des Produktes scannen und bekommst dann Informationen zum Hersteller und dessen Mutterkonzern. Außerdem kannst du hier sehen, weswegen Unternehmen in der Kritik stehen oder positiv auffallen. Möchtest du zusätzlich Kampagnen unterstützen kannst du dich dort aktiv engagieren.

4. NABU Siegel-Check
Bist du dir unsicher, was den Label-Dschungel angeht? – Dann wird dir diese App garantiert helfen. Mit NABU Siegel-Check kannst du von den Siegeln auf deinen Lebensmitteln ein Foto machen und die App zeigt dir an, ob das Produkt ökologisch empfehlenswert ist. Du kannst also direkt erkennen, ob das Produkt gut für Umwelt, Klima und Natur ist.

5. Regio App
Hast du Lust auf regionales Essen? Dann hilft dir diese App, ganz bequem regionales Essen und Lebensmittel zu finden. Über die Umkreissuche werden dir beispielsweise Restaurants, Wochenmärkte oder Dorfläden angezeigt, die regionale Produkte anbieten.
Außerdem bekommst du Informationen zu Bio-Siegeln, Öffnungszeiten und zur Produktpalette. Zusätzlich gibt es eine Navigationsfunktion.

6. Refill App
Möchtest du gerne den Verbrauch von Flaschen einstellen? So geht’s. Mit der Refill App kannst du in deiner Umgebung Refill-Stationen finden, wo du deine wiederverwendbare Flasche mit Leitungswasser nachfüllen kannst. Teilnehmende Geschäfte/Restaurants sind mit einem Sticker an der Tür gekennzeichnet. Sogar kleine Orte haben mittlerweile Nachfüll-Stationen. Dank dieser App kannst du jede Menge Plastikflaschen einsparen. Mach der Umwelt eine Freude.

7. HappyCow: Vegetarischer/veganer Restaurantführer
Hast du auch Probleme, vegetarisches oder veganes Essen zu finden? Die App hilft dir dabei, überall auf der Welt veganes, vegetarisches, gesundes und nachhaltiges Essen zu bekommen. Du kannst hiermit Restaurants, Geschäfte und mehr in deiner Nähe finden und die Ergebnisse nach deinen Bedürfnissen filtern. Außerdem findest du Bewertungen zum Angebot, Bilder, Öffnungszeiten und andere Beschreibungen.
In Deutschland gibt es bereits mehrere tausend Einträge. Diese Zahl wird aber immer weiter steigen, da jeder etwas zu der App beitragen kann.

 

Quelle:
Ecoyou.de

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News

#FFF wirkt: Deutsche Reisende denken um

Bestimmt hast du in den letzten Monaten von ihr gehört, sei es in den Nachrichten auf deinem Smartphone oder im TV oder vielleicht sogar hautnah in deiner Stadt: Die Fridays for Future Bewegung (FFF), die rund um die Welt geht und mit Greta Thunberg an der Spitze eine hohe weltweite Aufmerksamkeit der Bevölkerung und der Politiker erreicht hat.

Die Bewegung zeigt Wirkung
Durch die mediale Aufmerksamkeit der FFF-Demonstrationen denken immer mehr Deutsche um: der Klimaschutz scheint sich langsam aber sicher in den Köpfen festzusetzten. Nimmt man das Beispiel Reisen, so stellt man fest, dass die Einsparung von CO2 durch den Verzicht auf Flugreisen eine immer zentralere Rolle einnimmt. Auch der Umstieg auf Bus oder Bahn ist in der klimabewussten Denkweise verankert, um seinen eigenen CO2- Fußabdruck gering zu halten und die Umwelt zu schonen. Hier kann also schon eine minimale Veränderung sinnvoll sein. Die Demonstrationen werden immer mehr, mittlerweile sind sie meist sehr gut organisiert und laufen im großen Umfang ab. Die Hauptkritik bleibt allerdings immer gleich: die fehlende Bereitschaft der Politiker im Hinblick auf nachhaltige, konkrete Maßnahmen und Veränderungen gegen den Klimawandel.

Green Traveler
Die Zielgruppe, die von den Aktivisten angesprochen wird, sind mittlerweile jegliche Altersschichten. Der Trend sagt aber, dass sich die jungen Aktivisten Gedanken besonders für kurze Reisestrecken machen. Für private Reisen buchten rund 82 % der sogenannten „Green Traveler“ eine Zugfahrt, anstatt die Strecke mit dem Flugzeug zurückzulegen. Auch im Vergleich zu anderen Ländern wie Frankreich und den USA ist es den Deutschen ein Anliegen, sich besonders klimaneutral fortzubewegen. Die Green Traveler bekommen ebenfalls immer mehr Unterstützung durch Prominente oder große Organisationen, was die Reichweite noch weiter steigert. Diese FFF-Bewegung ist keine kleine mehr, sondern eine riesige Welle, die ihre Wirkung bereits voll entfaltet hat.

Der Druck auf die Politik wächst
Längst ist auch die Politik auf die jungen Aktivisten aufmerksam geworden: Viele Politiker sprechen sich dafür aus, die Umweltpolitik neu zu gestalten, um die Natur zu erhalten. Aber auch auf der städtischen Ebene findet ein Umdenken statt: Städte wie Kiel, Münster, Konstanz oder Bochum rufen einen Klimanotstand aus, um den Klimaschutz als besonders dringlich einzustufen.

Die Proteste werden nun stärker wahrgenommen als zuvor, anders als in den eher kleinen Anfängen. Das schlechte Gewissen der Menschen hinsichtlich des täglichen Umgangs mit der Umwelt nimmt zu. Sogar die Klimagipfel sind nun Ziel von Greta Thunberg und Co., in diesen Veranstaltungen zeigt sich auch der Mut der jungen Menschen gegenüber all denen, die sich gegen die Proteste negativ äußern.

Die Folgen
Es wird vermehrt auf die Aktivisten zugegangen, sei es von Bürgermeistern oder der Bundesregierung. Ein Umdenken wird versprochen, sowie konkrete Maßnahmen, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Die Fragen, wie das in Zukunft aussehen kann und ob die Versprechungen auch eingehalten werden, bleiben. Es ist den jungen Aktivisten aber in jedem Fall gelungen, für Aufsehen zu sorgen und auf die Missstände in der Politik aufmerksam zu machen. Anfangs noch belächelt, nehmen mittlerweile zig tausend Schüler und Studenten an den Demonstrationen teil und sind auf den Straßen unterwegs–Jeden Freitag.

 

Quellen:
Wuv.de
Zdf.de
Tagesschau.de

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