Wie Marken und Medien vom Gesundheitstrend profitieren

Trends

Die Medien und Menschen denken um: Was früher noch in weiter Ferne schien, ist heute zum Standard geworden – Magazine­, die die allgemeinen Fitness-, Food- und Verbraucher Trends aufgreifen und als neue Informationsquelle dienen. Doch auch Marken und Medien profitieren gewaltig davon. Möglicherweise erkennst du dich ja auch darin wieder.

Das Wissen und Gewissen sind angesprochen
Geht es nach Trendforschern, sind besonders junge Erwachsene besonders richtig informiert, wenn es um optimale Ernährung und Bewegung geht. Das eigene Interesse an einer Balance der Ernährung zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität ist in den letzten Jahren enorm gestiegen: Obst und Joggen sind der neue Ausgleich gegen Bier und Fastfood vom Wochenende. Themen wie globale Erwärmung, Plastikmüll in unseren Meeren oder Chemieunfälle beschäftigen die Gesellschaft und sorgen auch dafür, dass jeder, der sich mit diesen negativen Naturereignissen befasst, auch über mögliche Verbesserungen in seinem persönlichen Kaufverhalten nachdenkt.

Die Medien richten sich auf das Konsumverhalten aus
Das neu ausgerufene „Lifestylegefühl“ findet auch in den Medien Gehör. Je nach Nachfrage und Konsum wird der jeweilige Lebensbereich angesprochen. Ob Ernährung, Fitness, Mode oder Nachhaltigkeit, die Käufer werden da abgeholt, wo ihre persönlichen Wünsche, Bedürfnisse und Vorlieben liegen. Qualitätsmerkmale wie Bio- oder Gütesiegel, aber auch regionale Zertifizierungen unterstützen die Kaufkraft und geben Sicherheit beim Kauf – Stichwort „eigenes Gewissen“. Die Marken DNA entscheidet auch über unsere Herangehensweise an die Trends, die für uns noch neu sind. Ist dir beim Einkaufen auch schon aufgefallen, wie viele Label sich auf den Verpackungen befinden? Mittlerweile sind das einige.

Lebensqualität als oberstes Gut
Aktuellen Studien zufolge sind Schlafmangel und Nikotinsucht bereits stark eingedämmt, was daran liegt, dass die Menschen nun mehr als zuvor auf ausreichend Schlaf achten und sich lieber bewegen und Sport treiben, anstatt eine Zigarette zu rauchen oder ein Bier am Abend zu trinken.

Jugendliche fallen nicht mehr in diese Muster, sondern legen Wert auf die eigene Gesundheit. Schonung der Umwelt, Low-Carb-Diät sind die neuen Prioritäten. Die jugendliche Zielgruppe verbindet also gleiche Werte, Einstellungen und Ziele. Das Anspruchsdenken an das eigene Leben ist also ebenfalls gestiegen.

Auch Berufstätige als Zielgruppe mit Wohfühlfaktor
Doch längst sind die beschriebenen Trends auch bei den Berufstätigen angekommen. Essen „to go“ und „to come“ ist einer davon, der in deutschen Büros angekommen ist. Der geringere Aufwand soll für Leistungsfähigkeit sorgen und Psyche und Physis fördern. Dabei soll gesunde Ernährung aber keinesfalls Verzicht bedeuten, sondern für ein positives Gefühl und Spaß stehen. Es gibt sogar gemeinsame Workshops für gesundes Kochen in einigen Firmen, wie zum Beispiel bei Burda. Marken schaffen also immer mehr neue Inspirationen, Natürlichkeit steht an erster Stelle.

Auch in Zukunft werden wir also auf Ratgeber in digitaler und analoger Form reagieren und agieren, ob wir wollen oder nicht. Wir wünschen dir, dass du im Alltag und Beruf deinen persönlichen Wohlfühlfaktor ausleben kannst!

 

 

Quelle:
W&v.de